Rundschild







Rundschild vorne Rundschild vorne

Matreial: Sperrholz (Buche), Leinen, Haut, Eisen
Größe: d=80 cm
Dicke: 9 mm
Gewicht: 4011 g


Rundschild hinten Rundschild hinten

Buckel vorne Buckel hinten

Rundschild hinten Rundschild hinten

Niet Buckel vorne Niet Buckel hinten

Niet Buckel hinten Niet Buckel hinten

Niet Griff vorne Niet Griff hinten

Niet Griff hinten Niet Griff hinten

Rand Rand

Gokstad Schild Wikinger Schild, datiert auf die erste hälfte des 9ten Jahrhunderts. (Universitetets Oldsaksamling, Oslo)

Quelle: Terence Wise, Illustrated by Gerry Embleton „Saxon, Viking and Norman“, Osprey Publishing Ltd., 1979, Auflage 1, Abb. S.27

Buckel Ac Zeichnung Draufsicht Haithabu Bericht 08 Seite 51 Abb 1 Draufsicht

Buckel Ac Zeichnung Seitenansicht Haithabu Bericht 08 Seite 51 Abb 2 Seitenansicht

Buckel Ac Zeichnung Draufsicht Haithabu Bericht 08 Seite 51 Abb 3 Draufsicht Fund

Quelle: Michael Müller-Wille „Neue Ausgrabungen in Haithabu Band 8“, Karl Wachholz Verlag Neumünster, 1976, Auflage: 1, Abb.1-3 S.51


Buckel Zeichnung Draufsicht Haithabu Bericht 12 Seite 54 Abb 3 Buckel Draufsicht

Buckel Zeichnung Seitenansicht Haithabu Bericht 12 Seite 54 Abb 3 Buckel Seitenansicht

Quelle: Arrhenius, Birgit, Brade, Christine, Müller-Wille M. „Neue Ausgrabungen in Haithabu Band 12“, Karl Wachholz Verlag Neumünster, 1978, Auflage: 1, Abb.3 S.54

Buckel

Nieten Haithabu Bericht 08 Seite 22 Abb 2-4

Quelle: Michael Müller-Wille „Neue Ausgrabungen in Haithabu Band 8“, Karl Wachholz Verlag Neumünster, 1976, Auflage: 1, Abb.2-4 S.22


Nieten Schleswig abb. 31.1-3

„Eiserne Bootsniete mit rhomischen Endplatten (Abb. 31.1-3) sind mit neun stark korrodierten Exemplaren selten überliefert. Soweit datierbar, lassen sie sich der Zeit um 1200 und dem 13. Jahrhundert zuordnen.“

Quelle: Hilke Elisabeth Saggau „Mittelalterliche Eisenfunde aus Schleswig“, WACHHOLTZ VERLAG NEUMÜNSTER, 2000, Text S.45 Abb. 31.1-3 S.47

Unterlegscheiben Schleswig Abb. 31 Nr. 4-5

„Bei zwei länglichen, mehrfach durchlochten Eisenstücken mit schräg verlaufenden Einkerbungen, die aus dem 11. und dem 13. Jahrhundert Stammen, handelt es sich wohl um Vorarbeiten für Nietplatten (Abb. 31. 4,5). Ein entsprechendes Fundstück ist aus Helgö bekannt (Tomtlund 1978 b,S. 17;Abb. 1).“

Quelle: Hilke Elisabeth Saggau „Mittelalterliche Eisenfunde aus Schleswig“, WACHHOLTZ VERLAG NEUMÜNSTER, 2000, Text S.45 Abb. 31.4-5 S.47

Unterlegscheiben

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